Diese Stadt ist vor allem ein großes industrielles Zentrum, das die Geschäftsleute aus der ganzen Welt anlockt. In Indien nennt man Chennai die Autohauptstadt des Landes. Neben den indischen Gesellschaften sind hier die Werke von Mitsubishi, Ford, Hyundai untergebracht. Gerade hier liegt das größte Werk des Landes, das Heeresgeräte herstellt.
Die Stadt bietet dazu vortreffliche Möglichkeiten für Tourismus. Eine große Anzahl der Sehenswürdigkeiten macht die Erholung hier interessant und aufschlussreich. Eine einzigartige Musik der indischen Architektur ist ziemlich oft zu treffen. Sehr interessant ist zum Beispiel das Gerichtsgebäude mit schönen Kuppeln, wo sich der Leuchtturm befindet. Im indischen Stil ist das Siegesdenkmal erfüllt. Im Fort St. George, wo heutzutage das Museum der Ost-indischen Gesellschaft liegt, lebt die Geschichte. Vom besonderen Interesse sind die Tempel der Stadt. Parthasarathy Temple wurde von den Vertretern der Dynastie Pallava etwa im Jahre 700 gebaut. Es wird über das Alter des schönen Kapaleeswarar temple gestritten, was ihn nicht hindert, als der schönste Tempel und die bedeutsamste Sehenswürdigkeit der Stadt zu sein. Die Kirche Luz, die von den Portugiesen gebaut war, datiert aus dem zwölften Jahrhundert. Der Besuch des Museums der Regierung ist ein guter Weg, mit der jahrhundertelangen Geschichte Indiens bekannt zu werden.
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