Der historische Teil von Dijon trägt den Namen das Mittelalterliche Zentrum. Es stellt einige altertümliche Schlösser, die von einer mächtigen Wand umringen sind, deren Bau noch im 12. Jahrhundert begonnen wurde, dar. Unter den Bauten lohnt es sich Palais des Ducs und Palais des Etats zu erwähnen, die einst den großen Herzogen gehört haben. Am besten ist bis zu unseren Tagen die Ausstattung des Schlosses Salle des gardes erhalten geblieben, wo sich die Gruft von Johannes dem Furchtlosen befindet. In der Nähe des Schlosses liegt die Kapelle, in der über die Gründung „des Orden vom Goldenen Vließ“ erklärt wurde. Ein der Seitengebäude wurde ins Kunstmuseum umgebaut, dessen schätzbarster Ausstellungsgegenstand die Gruft von Philip dem Tapferen ist. An ihrer Gestaltung haben die besten Bildhauer gearbeitet, an der Gruft ist der Aufzug der trauernden Frauen dargestellt.
Unter den altertümlichen Bauten gibt es auch die wichtigen religiösen Sehenswürdigkeiten, man braucht unbedingt die Kathedrale Saint-Benigne zu besuchen, die im ausgezeichneten Stil der Romanik erfüllt ist. Als Muster der Gotik gilt die Kirche Notre-Dame, deren Fassade von einer Reihe der Skulpturen verziert ist. Die Innergestaltung ist im zurückhaltenden und raffinierten Stil ausgeführt, hier gibt es nichts Überflüssiges. Im Stil der Renaissance ist auch die Kirche Saint-Michel errichtet, in der Nähe von der sich die Trümmer eines der altertümlichsten Klöster befinden. Das ist nur ein kleiner Teil der merkwürdigen Bauten, die seinen Besuchern Dijon zeigen kann. Neben der Besichtigung der Sehenswürdigkeiten haben die Feriengäste die Möglichkeit durch die schönen Gärten und Parks spazieren zu gehen, die Feinkostartikel in den lokalen Restaurants zu probieren und das Camping am Ufer des Flusses zu machen.
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