Am interessantesten ist der Stadtteil Asakusa, hier liegen die größten Märkte der Stadt, Einkaufszentren und Souvenirläden. Die populärsten Waren, die die Feriengäste gewöhnlich kaufen, sind bunte Masken, Kimonos, Kämme aus Elfenbein, Spielzeuge und wunderbare Stoffe. Neben den Marktplätzen befindet sich eine der altertümlichen religiösen Sehenswürdigkeiten – der Tempel Kanon, der sofort nach der Gründung der Stadt 628 gebaut war. Mit dem Tempel sind viele schöne Legenden verbunden, eine davon erzählt, dass die hiesigen Fischer in ihren Netzen die Statuette der Göttin Kanon gefunden haben, die die Liebe und Mitleid symbolisiert. Sie hielten es für ein gutes Zeichen und bauten dort einen Tempel zu ihrem Ehren, dessen Hauptschmuck die Statuette war.
Der Stadtteil Ginza ist am modernsten und lebhaftesten. Hier liegen die meisten Restaurants, Unterhaltungszentren, Cafés und prächtige Geschäfte. Ginza wird den Shoppingfreunden nicht weniger als Asakusa gefallen. Hier liegt das Kabuki-za-Theater, das noch im Mittelalter eröffnet war. Seine Säle ähneln den prächtigen königlichen Appartements, das Interieur ist hier raffiniert und fein.
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